Der Urban Style für moderne Großstädter
Urban Fashion oder auch Streetwear steht für Mode, die Du in der Freizeit trägst und die Dich etwa bei einem Stadtbummel begleitet. Die Urban Fashion kann in jeder Stadt anders aussehen. In London findest Du andere Styles als in Frankfurt oder Berlin Kreuzberg. Als Marketing-Schlagwort hat sich der Begriff „urban“ in zahlreiche Modeblogs geschlichen und wird gern verwendet, wenn es um junge Trends direkt von den Runways geht.
Jede Stadt hat ihre Eigenheiten, ihre Szene-Viertel und ihre Subkulturen. Das, was auf der Straße getragen wird, prägt die Mode. Ein Look, der Passanten gefällt und nachgeahmt wird, kann sich schnell verbreiten und wird von immer mehr Fashionistas aufgegriffen. Die Outfits sind immer modern und großstädtisch, doch wie dies konkret aussieht, wird von den regionalen Trends geprägt. Dennoch gibt es einige Style-Merkmale, an denen Du den urbanen Look erkennen und mit den Shirts von Bandyshirt umsetzen kannst.
So sieht der Urban Style aus
Natürlich gibt es nicht „den“ Urban Style, sondern verschiedene Looks, die einem großstädtischen Kleidungsstil entsprechen. Du kannst gern experimentieren und verschiedene Kombinationen testen. Als erstes benötigst Du ein klassisches Basic. Dies ist die Grundlage Deines Stylings und zieht die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Das kann etwa ein Sakko sein. Gern fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Brit Chic. Gemeint sind damit die in England angesagten Karomuster (man könnte auch an den Schottenrock denken). Warum nicht ein Sakko mit Karos wählen? Das sollten aber weder Hahnentritt noch Pepita sein, also keine kleinen Muster. Diese sind optisch schwer zu erkennen und spielen ihre akzentuierende Wirkung bei Sakkos kaum aus. Richtig liegst Du hingegen mit dem Prince of Wales Check – einem Überkaro in Kontrastfarben, dessen Name schon vielversprechend klingt. Dieses fällt auf und prägt Deinen Style. Lass Dich etwa vom Kleidungsstil inspirieren, den Justin Timberlake trägt. Er kommt zwar gar nicht aus Großbritannien, verkörpert den Brit Chiq aber perfekt. Gern darf es alternativ ein schlichtes schwarzes Sakko sein oder – an heißen Tagen – ein Hemd (für die Damen eine Bluse) mit dezenter Musterung und darüber eine Weste. Wichtig ist, dass diese Westen-Looks nicht an den Oberkellner aus dem Restaurant erinnern. Sie sollten figurnah geschnitten sein.
Lässige Elemente zum Brit Chiq kombinieren
Da wir mit dem Urban Style weder wie ein englischer Schuljunge in seiner Uniform, noch wie ein gehetzter Manager, der gerade vom Meeting kommt, aussehen wollen, kommt nun das Kontrastprogramm. Der modische Clou ist die Kombination des schicken und edlen Zwirns mit ganz normaler Alltagskleidung. Zum britischen Oberteil kannst Du beispielsweise eine Skinny Jeans tragen. Diese soll ruhig als Jeans erkennbar sein und darf in Indigo Blau schimmern. Wem der Skinny Look zu eng ist, der sollte einen geraden Schnitt wählen. Used-Elemente oder gar eine Destroyed Jeans sind ebenso geeignet. Sie schaffen einen tollen Kontrast zum Sakko.
Die Shirts von Bandyshirt im Urban Style
Zu einem Urban Style gehören auch Shirts. Diese sind eine legere Alternative zu den Hemden oder Blusen. Damit der Britische Chiq aber nicht verloren geht, trägst Du über den Shirts eine Weste oder das bereits erwähnte Sakko. Die Shirts dürfen richtig auffällig gestaltet sein. Prints als Eyecatcher oder ein tiefer Ausschnitt (der von der Weste teils verdeckt wird) sind gefragt. Auch ein Cardigan mit längerer Knopfleiste sieht dazu stylisch aus. Als Accessoires kannst Du zu Deinem auffälligen Print-Shirt von Bandyshirt Ketten, Vintagegürtel oder auffällige Brillen (im Nerd-Look) wählen. Lässige Chucks runden Deinen Look ab.